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CSD München 2023
09:51

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Kurzfilm "Heimat"
10:19
Kurzfilm "Overacting"
05:02

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CSD München 2023
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Kurzfilm "Heimat"
10:19
Kurzfilm "Overacting"
05:02
Der jüdische Kalender mit seinen Feiertagen und Festen - Teil 1 von "Jüdische Feste feiern"
45:02
Gedenken in Kaufering e.V.

Der jüdische Kalender mit seinen Feiertagen und Festen - Teil 1 von "Jüdische Feste feiern"

Rund 100.000 jüdische Menschen leben aktuell in Deutschland. Trotzdem wissen wir kaum etwas über das aktuelle, jüdische Leben unter uns. Die meisten Menschen wissen, dass Juden gerne Feste feiern und kennen vielleicht den Begriff „Chanukka“. Doch was macht jüdisches Leben heute aus, was gibt es sonst noch an jüdischen Festen und wie werden sie gefeiert? Mit diesem Thema hat sich der Verein „Gedenken in Kaufering e.V.“ in den letzten Monaten intensiv auseinandergesetzt, denn Deutschland feiert 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland! Bereits im vergangenen Jahr reichte der Verein ein Projekt bei der deutschlandweiten Aktion zu diesem Anlass ein. Die Idee: im Rahmen von Workshops die Feste und Traditionen unserer jüdischen Mitmenschen genauer ansehen und die Kultur miterleben! Bedingt durch die Corona-Pandemie stand das alles vor dem Aus, weshalb sich die Mitglieder des Vereins Gedenken in Kaufering e.V. kurzerhand dafür entschieden, das Thema stattdessen in der digitalen Welt umzusetzen: eine sechsteilige Videoreihe sollte entstehen! Der Aufbau der Videos ist immer gleich: ein Kamerateam besucht zusammen mit einem Jugendlichen einen Gesprächspartner, welcher über einen Themenbereich der jüdischen Feste mehr erzählen kann. Bei jedem Gespräch treffen unterschiedliche Jugendliche und Gesprächspartner zusammen, die jungen Erwachsenen haben wenig bis keinerlei Ahnung von den jüdischen Traditionen. Die Videoreihe geleitet und produziert hat die 20-jährige Münchner Studentin Sophia Albrecht. Zusammen mit der Studentin Rebecca Breeger besuchte sie beispielsweise Anastasia Quensel in Frankfurt. Assja bezeichnet sich selbst als modern-orthodoxe, deutsche Jüdin und gab Rebecca einen groben Überblick über den jüdischen Kalender mit sämtlichen Feiertagen und Anlässen für eine Feier. Weiter ging es in Berlin: dort war das junge Team zu Gast bei einer jüdischen Hochzeit und die Studentin Carla Fischer durfte das frisch vermählte Brautpaar im Nachhinein zum Thema „jüdische Hochzeiten“ interviewen. Neben Essen, Getränken und einem weißen Brautkleid geht es in dieser Folge auch um den Begriff „Chuppa“, die Unterschiede zwischen der christlichen und der jüdischen Hochzeitszeremonie, sowie die Hintergründe mancher Bräuche und Traditionen. Neben den deutschlandweiten Teilnehmern waren auch zwei Jugendliche aus dem Landkreis Landsberg Gesprächspartner bei den Videos. Maximilian Frommer aus Schwabmünchen sowie Benedikt Mayer aus Beuerbach konnten mehr über die jüdische bzw. jiddische Musik erfahren, und koscheres Essen im Restaurant Einstein der israelitischen Kultusgemeinde München probieren. Wenn es um Musik geht, darf der jüdische Humor natürlich auch nicht fehlen - in Stuttgart besuchte Luisa Funk den jüdischen Schauspieler und Kabarettisten Alexej Boris. Das letzte Video der Reihe wurde dann wieder in München aufgenommen: Das Kamerateam war zusammen mit Stella Frischeisen zu Besuch in der Jugendabteilung der Kultusgemeinde München und konnte hier mehr zum Thema Jugendarbeit erfahren. Insgesamt sind somit in den letzten Wochen sechs Videos (und zwei Specials) entstanden, in welchen einige Grundpfeiler des Feierns von jüdischen Festen beleuchtet wurden. Gerne kann die Videoreihe nun für den Unterricht an Schulen genutzt werden. Alle Videos sind unter 45 Minuten lang. Bei Interesse kann beim Verein Gedenken in Kaufering e.V. Begleitmaterial angefragt werden. Es gibt Arbeitsblätter zu sämtlichen Videos, welche den Schüler*innen dabei helfen sollen, den Inhalt zusammenzufassen. Bei Interesse gerne eine Mail an: sophia.albrecht@ktmweb.de Vielen Dank an den Vorstand von Gedenken in Kaufering e.V. - besonders an den VOrsitzenden Tyll-Patrick Albrecht - für die Ermöglichung des Projektes.
Heiraten im Judentum - Teil 2 von "Jüdische Feste feiern"
41:38
Gedenken in Kaufering e.V.

Heiraten im Judentum - Teil 2 von "Jüdische Feste feiern"

Rund 100.000 jüdische Menschen leben aktuell in Deutschland. Trotzdem wissen wir kaum etwas über das aktuelle, jüdische Leben unter uns. Die meisten Menschen wissen, dass Juden gerne Feste feiern und kennen vielleicht den Begriff „Chanukka“. Doch was macht jüdisches Leben heute aus, was gibt es sonst noch an jüdischen Festen und wie werden sie gefeiert? Mit diesem Thema hat sich der Verein „Gedenken in Kaufering e.V.“ in den letzten Monaten intensiv auseinandergesetzt, denn Deutschland feiert 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland! Bereits im vergangenen Jahr reichte der Verein ein Projekt bei der deutschlandweiten Aktion zu diesem Anlass ein. Die Idee: im Rahmen von Workshops die Feste und Traditionen unserer jüdischen Mitmenschen genauer ansehen und die Kultur miterleben! Bedingt durch die Corona-Pandemie stand das alles vor dem Aus, weshalb sich die Mitglieder des Vereins Gedenken in Kaufering e.V. kurzerhand dafür entschieden, das Thema stattdessen in der digitalen Welt umzusetzen: eine sechsteilige Videoreihe sollte entstehen! Der Aufbau der Videos ist immer gleich: ein Kamerateam besucht zusammen mit einem Jugendlichen einen Gesprächspartner, welcher über einen Themenbereich der jüdischen Feste mehr erzählen kann. Bei jedem Gespräch treffen unterschiedliche Jugendliche und Gesprächspartner zusammen, die jungen Erwachsenen haben wenig bis keinerlei Ahnung von den jüdischen Traditionen. Die Videoreihe geleitet und produziert hat die 20-jährige Münchner Studentin Sophia Albrecht. Zusammen mit der Studentin Rebecca Breeger besuchte sie beispielsweise Anastasia Quensel in Frankfurt. Assja bezeichnet sich selbst als modern-orthodoxe, deutsche Jüdin und gab Rebecca einen groben Überblick über den jüdischen Kalender mit sämtlichen Feiertagen und Anlässen für eine Feier. Weiter ging es in Berlin: dort war das junge Team zu Gast bei einer jüdischen Hochzeit und die Studentin Carla Fischer durfte das frisch vermählte Brautpaar im Nachhinein zum Thema „jüdische Hochzeiten“ interviewen. Neben Essen, Getränken und einem weißen Brautkleid geht es in dieser Folge auch um den Begriff „Chuppa“, die Unterschiede zwischen der christlichen und der jüdischen Hochzeitszeremonie, sowie die Hintergründe mancher Bräuche und Traditionen. Neben den deutschlandweiten Teilnehmern waren auch zwei Jugendliche aus dem Landkreis Landsberg Gesprächspartner bei den Videos. Maximilian Frommer aus Schwabmünchen sowie Benedikt Mayer aus Beuerbach konnten mehr über die jüdische bzw. jiddische Musik erfahren, und koscheres Essen im Restaurant Einstein der israelitischen Kultusgemeinde München probieren. Wenn es um Musik geht, darf der jüdische Humor natürlich auch nicht fehlen - in Stuttgart besuchte Luisa Funk den jüdischen Schauspieler und Kabarettisten Alexej Boris. Das letzte Video der Reihe wurde dann wieder in München aufgenommen: Das Kamerateam war zusammen mit Stella Frischeisen zu Besuch in der Jugendabteilung der Kultusgemeinde München und konnte hier mehr zum Thema Jugendarbeit erfahren. Insgesamt sind somit in den letzten Wochen sechs Videos (und zwei Specials) entstanden, in welchen einige Grundpfeiler des Feierns von jüdischen Festen beleuchtet wurden. Gerne kann die Videoreihe nun für den Unterricht an Schulen genutzt werden. Alle Videos sind unter 45 Minuten lang. Bei Interesse kann beim Verein Gedenken in Kaufering e.V. Begleitmaterial angefragt werden. Es gibt Arbeitsblätter zu sämtlichen Videos, welche den Schüler*innen dabei helfen sollen, den Inhalt zusammenzufassen. Bei Interesse gerne eine Mail an: sophia.albrecht@ktmweb.de Vielen Dank an den Vorstand von Gedenken in Kaufering e.V. - besonders an den VOrsitzenden Tyll-Patrick Albrecht - für die Ermöglichung des Projektes.
Koscher Kochen im Restaurant - Teil 3 von "Jüdische Feste feiern"
40:48
Gedenken in Kaufering e.V.

Koscher Kochen im Restaurant - Teil 3 von "Jüdische Feste feiern"

Rund 100.000 jüdische Menschen leben aktuell in Deutschland. Trotzdem wissen wir kaum etwas über das aktuelle, jüdische Leben unter uns. Die meisten Menschen wissen, dass Juden gerne Feste feiern und kennen vielleicht den Begriff „Chanukka“. Doch was macht jüdisches Leben heute aus, was gibt es sonst noch an jüdischen Festen und wie werden sie gefeiert? Mit diesem Thema hat sich der Verein „Gedenken in Kaufering e.V.“ in den letzten Monaten intensiv auseinandergesetzt, denn Deutschland feiert 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland! Bereits im vergangenen Jahr reichte der Verein ein Projekt bei der deutschlandweiten Aktion zu diesem Anlass ein. Die Idee: im Rahmen von Workshops die Feste und Traditionen unserer jüdischen Mitmenschen genauer ansehen und die Kultur miterleben! Bedingt durch die Corona-Pandemie stand das alles vor dem Aus, weshalb sich die Mitglieder des Vereins Gedenken in Kaufering e.V. kurzerhand dafür entschieden, das Thema stattdessen in der digitalen Welt umzusetzen: eine sechsteilige Videoreihe sollte entstehen! Der Aufbau der Videos ist immer gleich: ein Kamerateam besucht zusammen mit einem Jugendlichen einen Gesprächspartner, welcher über einen Themenbereich der jüdischen Feste mehr erzählen kann. Bei jedem Gespräch treffen unterschiedliche Jugendliche und Gesprächspartner zusammen, die jungen Erwachsenen haben wenig bis keinerlei Ahnung von den jüdischen Traditionen. Die Videoreihe geleitet und produziert hat die 20-jährige Münchner Studentin Sophia Albrecht. Zusammen mit der Studentin Rebecca Breeger besuchte sie beispielsweise Anastasia Quensel in Frankfurt. Assja bezeichnet sich selbst als modern-orthodoxe, deutsche Jüdin und gab Rebecca einen groben Überblick über den jüdischen Kalender mit sämtlichen Feiertagen und Anlässen für eine Feier. Weiter ging es in Berlin: dort war das junge Team zu Gast bei einer jüdischen Hochzeit und die Studentin Carla Fischer durfte das frisch vermählte Brautpaar im Nachhinein zum Thema „jüdische Hochzeiten“ interviewen. Neben Essen, Getränken und einem weißen Brautkleid geht es in dieser Folge auch um den Begriff „Chuppa“, die Unterschiede zwischen der christlichen und der jüdischen Hochzeitszeremonie, sowie die Hintergründe mancher Bräuche und Traditionen. Neben den deutschlandweiten Teilnehmern waren auch zwei Jugendliche aus dem Landkreis Landsberg Gesprächspartner bei den Videos. Maximilian Frommer aus Schwabmünchen sowie Benedikt Mayer aus Beuerbach konnten mehr über die jüdische bzw. jiddische Musik erfahren, und koscheres Essen im Restaurant Einstein der israelitischen Kultusgemeinde München probieren. Wenn es um Musik geht, darf der jüdische Humor natürlich auch nicht fehlen - in Stuttgart besuchte Luisa Funk den jüdischen Schauspieler und Kabarettisten Alexej Boris. Das letzte Video der Reihe wurde dann wieder in München aufgenommen: Das Kamerateam war zusammen mit Stella Frischeisen zu Besuch in der Jugendabteilung der Kultusgemeinde München und konnte hier mehr zum Thema Jugendarbeit erfahren. Insgesamt sind somit in den letzten Wochen sechs Videos (und zwei Specials) entstanden, in welchen einige Grundpfeiler des Feierns von jüdischen Festen beleuchtet wurden. Gerne kann die Videoreihe nun für den Unterricht an Schulen genutzt werden. Alle Videos sind unter 45 Minuten lang. Bei Interesse kann beim Verein Gedenken in Kaufering e.V. Begleitmaterial angefragt werden. Es gibt Arbeitsblätter zu sämtlichen Videos, welche den Schüler*innen dabei helfen sollen, den Inhalt zusammenzufassen. Bei Interesse gerne eine Mail an: sophia.albrecht@ktmweb.de Vielen Dank an den Vorstand von Gedenken in Kaufering e.V. - besonders an den VOrsitzenden Tyll-Patrick Albrecht - für die Ermöglichung des Projektes.
Klezmer und jiddische Musik - Teil 4 von "Jüdische Feste feiern"
28:59
Gedenken in Kaufering e.V.

Klezmer und jiddische Musik - Teil 4 von "Jüdische Feste feiern"

Rund 100.000 jüdische Menschen leben aktuell in Deutschland. Trotzdem wissen wir kaum etwas über das aktuelle, jüdische Leben unter uns. Die meisten Menschen wissen, dass Juden gerne Feste feiern und kennen vielleicht den Begriff „Chanukka“. Doch was macht jüdisches Leben heute aus, was gibt es sonst noch an jüdischen Festen und wie werden sie gefeiert? Mit diesem Thema hat sich der Verein „Gedenken in Kaufering e.V.“ in den letzten Monaten intensiv auseinandergesetzt, denn Deutschland feiert 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland! Bereits im vergangenen Jahr reichte der Verein ein Projekt bei der deutschlandweiten Aktion zu diesem Anlass ein. Die Idee: im Rahmen von Workshops die Feste und Traditionen unserer jüdischen Mitmenschen genauer ansehen und die Kultur miterleben! Bedingt durch die Corona-Pandemie stand das alles vor dem Aus, weshalb sich die Mitglieder des Vereins Gedenken in Kaufering e.V. kurzerhand dafür entschieden, das Thema stattdessen in der digitalen Welt umzusetzen: eine sechsteilige Videoreihe sollte entstehen! Der Aufbau der Videos ist immer gleich: ein Kamerateam besucht zusammen mit einem Jugendlichen einen Gesprächspartner, welcher über einen Themenbereich der jüdischen Feste mehr erzählen kann. Bei jedem Gespräch treffen unterschiedliche Jugendliche und Gesprächspartner zusammen, die jungen Erwachsenen haben wenig bis keinerlei Ahnung von den jüdischen Traditionen. Die Videoreihe geleitet und produziert hat die 20-jährige Münchner Studentin Sophia Albrecht. Zusammen mit der Studentin Rebecca Breeger besuchte sie beispielsweise Anastasia Quensel in Frankfurt. Assja bezeichnet sich selbst als modern-orthodoxe, deutsche Jüdin und gab Rebecca einen groben Überblick über den jüdischen Kalender mit sämtlichen Feiertagen und Anlässen für eine Feier. Weiter ging es in Berlin: dort war das junge Team zu Gast bei einer jüdischen Hochzeit und die Studentin Carla Fischer durfte das frisch vermählte Brautpaar im Nachhinein zum Thema „jüdische Hochzeiten“ interviewen. Neben Essen, Getränken und einem weißen Brautkleid geht es in dieser Folge auch um den Begriff „Chuppa“, die Unterschiede zwischen der christlichen und der jüdischen Hochzeitszeremonie, sowie die Hintergründe mancher Bräuche und Traditionen. Neben den deutschlandweiten Teilnehmern waren auch zwei Jugendliche aus dem Landkreis Landsberg Gesprächspartner bei den Videos. Maximilian Frommer aus Schwabmünchen sowie Benedikt Mayer aus Beuerbach konnten mehr über die jüdische bzw. jiddische Musik erfahren, und koscheres Essen im Restaurant Einstein der israelitischen Kultusgemeinde München probieren. Wenn es um Musik geht, darf der jüdische Humor natürlich auch nicht fehlen - in Stuttgart besuchte Luisa Funk den jüdischen Schauspieler und Kabarettisten Alexej Boris. Das letzte Video der Reihe wurde dann wieder in München aufgenommen: Das Kamerateam war zusammen mit Stella Frischeisen zu Besuch in der Jugendabteilung der Kultusgemeinde München und konnte hier mehr zum Thema Jugendarbeit erfahren. Insgesamt sind somit in den letzten Wochen sechs Videos (und zwei Specials) entstanden, in welchen einige Grundpfeiler des Feierns von jüdischen Festen beleuchtet wurden. Gerne kann die Videoreihe nun für den Unterricht an Schulen genutzt werden. Alle Videos sind unter 45 Minuten lang. Bei Interesse kann beim Verein Gedenken in Kaufering e.V. Begleitmaterial angefragt werden. Es gibt Arbeitsblätter zu sämtlichen Videos, welche den Schüler*innen dabei helfen sollen, den Inhalt zusammenzufassen. Bei Interesse gerne eine Mail an: sophia.albrecht@ktmweb.de Vielen Dank an den Vorstand von Gedenken in Kaufering e.V. - besonders an den VOrsitzenden Tyll-Patrick Albrecht - für die Ermöglichung des Projektes.
Der jüdische Humor - Teil 5 von "Jüdische Feste feiern"
40:53
Gedenken in Kaufering e.V.

Der jüdische Humor - Teil 5 von "Jüdische Feste feiern"

Rund 100.000 jüdische Menschen leben aktuell in Deutschland. Trotzdem wissen wir kaum etwas über das aktuelle, jüdische Leben unter uns. Die meisten Menschen wissen, dass Juden gerne Feste feiern und kennen vielleicht den Begriff „Chanukka“. Doch was macht jüdisches Leben heute aus, was gibt es sonst noch an jüdischen Festen und wie werden sie gefeiert? Mit diesem Thema hat sich der Verein „Gedenken in Kaufering e.V.“ in den letzten Monaten intensiv auseinandergesetzt, denn Deutschland feiert 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland! Bereits im vergangenen Jahr reichte der Verein ein Projekt bei der deutschlandweiten Aktion zu diesem Anlass ein. Die Idee: im Rahmen von Workshops die Feste und Traditionen unserer jüdischen Mitmenschen genauer ansehen und die Kultur miterleben! Bedingt durch die Corona-Pandemie stand das alles vor dem Aus, weshalb sich die Mitglieder des Vereins Gedenken in Kaufering e.V. kurzerhand dafür entschieden, das Thema stattdessen in der digitalen Welt umzusetzen: eine sechsteilige Videoreihe sollte entstehen! Der Aufbau der Videos ist immer gleich: ein Kamerateam besucht zusammen mit einem Jugendlichen einen Gesprächspartner, welcher über einen Themenbereich der jüdischen Feste mehr erzählen kann. Bei jedem Gespräch treffen unterschiedliche Jugendliche und Gesprächspartner zusammen, die jungen Erwachsenen haben wenig bis keinerlei Ahnung von den jüdischen Traditionen. Die Videoreihe geleitet und produziert hat die 20-jährige Münchner Studentin Sophia Albrecht. Zusammen mit der Studentin Rebecca Breeger besuchte sie beispielsweise Anastasia Quensel in Frankfurt. Assja bezeichnet sich selbst als modern-orthodoxe, deutsche Jüdin und gab Rebecca einen groben Überblick über den jüdischen Kalender mit sämtlichen Feiertagen und Anlässen für eine Feier. Weiter ging es in Berlin: dort war das junge Team zu Gast bei einer jüdischen Hochzeit und die Studentin Carla Fischer durfte das frisch vermählte Brautpaar im Nachhinein zum Thema „jüdische Hochzeiten“ interviewen. Neben Essen, Getränken und einem weißen Brautkleid geht es in dieser Folge auch um den Begriff „Chuppa“, die Unterschiede zwischen der christlichen und der jüdischen Hochzeitszeremonie, sowie die Hintergründe mancher Bräuche und Traditionen. Neben den deutschlandweiten Teilnehmern waren auch zwei Jugendliche aus dem Landkreis Landsberg Gesprächspartner bei den Videos. Maximilian Frommer aus Schwabmünchen sowie Benedikt Mayer aus Beuerbach konnten mehr über die jüdische bzw. jiddische Musik erfahren, und koscheres Essen im Restaurant Einstein der israelitischen Kultusgemeinde München probieren. Wenn es um Musik geht, darf der jüdische Humor natürlich auch nicht fehlen - in Stuttgart besuchte Luisa Funk den jüdischen Schauspieler und Kabarettisten Alexej Boris. Das letzte Video der Reihe wurde dann wieder in München aufgenommen: Das Kamerateam war zusammen mit Stella Frischeisen zu Besuch in der Jugendabteilung der Kultusgemeinde München und konnte hier mehr zum Thema Jugendarbeit erfahren. Insgesamt sind somit in den letzten Wochen sechs Videos (und zwei Specials) entstanden, in welchen einige Grundpfeiler des Feierns von jüdischen Festen beleuchtet wurden. Gerne kann die Videoreihe nun für den Unterricht an Schulen genutzt werden. Alle Videos sind unter 45 Minuten lang. Bei Interesse kann beim Verein Gedenken in Kaufering e.V. Begleitmaterial angefragt werden. Es gibt Arbeitsblätter zu sämtlichen Videos, welche den Schüler*innen dabei helfen sollen, den Inhalt zusammenzufassen. Bei Interesse gerne eine Mail an: sophia.albrecht@ktmweb.de Vielen Dank an den Vorstand von Gedenken in Kaufering e.V. - besonders an den VOrsitzenden Tyll-Patrick Albrecht - für die Ermöglichung des Projektes.
Jugendarbeit im Judentum - Teil 6 von "Jüdische Feste feiern"
35:12
Gedenken in Kaufering e.V.

Jugendarbeit im Judentum - Teil 6 von "Jüdische Feste feiern"

Rund 100.000 jüdische Menschen leben aktuell in Deutschland. Trotzdem wissen wir kaum etwas über das aktuelle, jüdische Leben unter uns. Die meisten Menschen wissen, dass Juden gerne Feste feiern und kennen vielleicht den Begriff „Chanukka“. Doch was macht jüdisches Leben heute aus, was gibt es sonst noch an jüdischen Festen und wie werden sie gefeiert? Mit diesem Thema hat sich der Verein „Gedenken in Kaufering e.V.“ in den letzten Monaten intensiv auseinandergesetzt, denn Deutschland feiert 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland! Bereits im vergangenen Jahr reichte der Verein ein Projekt bei der deutschlandweiten Aktion zu diesem Anlass ein. Die Idee: im Rahmen von Workshops die Feste und Traditionen unserer jüdischen Mitmenschen genauer ansehen und die Kultur miterleben! Bedingt durch die Corona-Pandemie stand das alles vor dem Aus, weshalb sich die Mitglieder des Vereins Gedenken in Kaufering e.V. kurzerhand dafür entschieden, das Thema stattdessen in der digitalen Welt umzusetzen: eine sechsteilige Videoreihe sollte entstehen! Der Aufbau der Videos ist immer gleich: ein Kamerateam besucht zusammen mit einem Jugendlichen einen Gesprächspartner, welcher über einen Themenbereich der jüdischen Feste mehr erzählen kann. Bei jedem Gespräch treffen unterschiedliche Jugendliche und Gesprächspartner zusammen, die jungen Erwachsenen haben wenig bis keinerlei Ahnung von den jüdischen Traditionen. Die Videoreihe geleitet und produziert hat die 20-jährige Münchner Studentin Sophia Albrecht. Zusammen mit der Studentin Rebecca Breeger besuchte sie beispielsweise Anastasia Quensel in Frankfurt. Assja bezeichnet sich selbst als modern-orthodoxe, deutsche Jüdin und gab Rebecca einen groben Überblick über den jüdischen Kalender mit sämtlichen Feiertagen und Anlässen für eine Feier. Weiter ging es in Berlin: dort war das junge Team zu Gast bei einer jüdischen Hochzeit und die Studentin Carla Fischer durfte das frisch vermählte Brautpaar im Nachhinein zum Thema „jüdische Hochzeiten“ interviewen. Neben Essen, Getränken und einem weißen Brautkleid geht es in dieser Folge auch um den Begriff „Chuppa“, die Unterschiede zwischen der christlichen und der jüdischen Hochzeitszeremonie, sowie die Hintergründe mancher Bräuche und Traditionen. Neben den deutschlandweiten Teilnehmern waren auch zwei Jugendliche aus dem Landkreis Landsberg Gesprächspartner bei den Videos. Maximilian Frommer aus Schwabmünchen sowie Benedikt Mayer aus Beuerbach konnten mehr über die jüdische bzw. jiddische Musik erfahren, und koscheres Essen im Restaurant Einstein der israelitischen Kultusgemeinde München probieren. Wenn es um Musik geht, darf der jüdische Humor natürlich auch nicht fehlen - in Stuttgart besuchte Luisa Funk den jüdischen Schauspieler und Kabarettisten Alexej Boris. Das letzte Video der Reihe wurde dann wieder in München aufgenommen: Das Kamerateam war zusammen mit Stella Frischeisen zu Besuch in der Jugendabteilung der Kultusgemeinde München und konnte hier mehr zum Thema Jugendarbeit erfahren. Insgesamt sind somit in den letzten Wochen sechs Videos (und zwei Specials) entstanden, in welchen einige Grundpfeiler des Feierns von jüdischen Festen beleuchtet wurden. Gerne kann die Videoreihe nun für den Unterricht an Schulen genutzt werden. Alle Videos sind unter 45 Minuten lang. Bei Interesse kann beim Verein Gedenken in Kaufering e.V. Begleitmaterial angefragt werden. Es gibt Arbeitsblätter zu sämtlichen Videos, welche den Schüler*innen dabei helfen sollen, den Inhalt zusammenzufassen. Bei Interesse gerne eine Mail an: sophia.albrecht@ktmweb.de Vielen Dank an den Vorstand von Gedenken in Kaufering e.V. - besonders an den VOrsitzenden Tyll-Patrick Albrecht - für die Ermöglichung des Projektes.
SPECIAL: Familienfeiern des jüdischen Kalenders - Teil 1+ von "Jüdische Feste feiern"
13:44
Gedenken in Kaufering e.V.

SPECIAL: Familienfeiern des jüdischen Kalenders - Teil 1+ von "Jüdische Feste feiern"

Rund 100.000 jüdische Menschen leben aktuell in Deutschland. Trotzdem wissen wir kaum etwas über das aktuelle, jüdische Leben unter uns. Die meisten Menschen wissen, dass Juden gerne Feste feiern und kennen vielleicht den Begriff „Chanukka“. Doch was macht jüdisches Leben heute aus, was gibt es sonst noch an jüdischen Festen und wie werden sie gefeiert? Mit diesem Thema hat sich der Verein „Gedenken in Kaufering e.V.“ in den letzten Monaten intensiv auseinandergesetzt, denn Deutschland feiert 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland! Bereits im vergangenen Jahr reichte der Verein ein Projekt bei der deutschlandweiten Aktion zu diesem Anlass ein. Die Idee: im Rahmen von Workshops die Feste und Traditionen unserer jüdischen Mitmenschen genauer ansehen und die Kultur miterleben! Bedingt durch die Corona-Pandemie stand das alles vor dem Aus, weshalb sich die Mitglieder des Vereins Gedenken in Kaufering e.V. kurzerhand dafür entschieden, das Thema stattdessen in der digitalen Welt umzusetzen: eine sechsteilige Videoreihe sollte entstehen! Der Aufbau der Videos ist immer gleich: ein Kamerateam besucht zusammen mit einem Jugendlichen einen Gesprächspartner, welcher über einen Themenbereich der jüdischen Feste mehr erzählen kann. Bei jedem Gespräch treffen unterschiedliche Jugendliche und Gesprächspartner zusammen, die jungen Erwachsenen haben wenig bis keinerlei Ahnung von den jüdischen Traditionen. Die Videoreihe geleitet und produziert hat die 20-jährige Münchner Studentin Sophia Albrecht. Zusammen mit der Studentin Rebecca Breeger besuchte sie beispielsweise Anastasia Quensel in Frankfurt. Assja bezeichnet sich selbst als modern-orthodoxe, deutsche Jüdin und gab Rebecca einen groben Überblick über den jüdischen Kalender mit sämtlichen Feiertagen und Anlässen für eine Feier. Weiter ging es in Berlin: dort war das junge Team zu Gast bei einer jüdischen Hochzeit und die Studentin Carla Fischer durfte das frisch vermählte Brautpaar im Nachhinein zum Thema „jüdische Hochzeiten“ interviewen. Neben Essen, Getränken und einem weißen Brautkleid geht es in dieser Folge auch um den Begriff „Chuppa“, die Unterschiede zwischen der christlichen und der jüdischen Hochzeitszeremonie, sowie die Hintergründe mancher Bräuche und Traditionen. Neben den deutschlandweiten Teilnehmern waren auch zwei Jugendliche aus dem Landkreis Landsberg Gesprächspartner bei den Videos. Maximilian Frommer aus Schwabmünchen sowie Benedikt Mayer aus Beuerbach konnten mehr über die jüdische bzw. jiddische Musik erfahren, und koscheres Essen im Restaurant Einstein der israelitischen Kultusgemeinde München probieren. Wenn es um Musik geht, darf der jüdische Humor natürlich auch nicht fehlen - in Stuttgart besuchte Luisa Funk den jüdischen Schauspieler und Kabarettisten Alexej Boris. Das letzte Video der Reihe wurde dann wieder in München aufgenommen: Das Kamerateam war zusammen mit Stella Frischeisen zu Besuch in der Jugendabteilung der Kultusgemeinde München und konnte hier mehr zum Thema Jugendarbeit erfahren. Insgesamt sind somit in den letzten Wochen sechs Videos (und zwei Specials) entstanden, in welchen einige Grundpfeiler des Feierns von jüdischen Festen beleuchtet wurden. Gerne kann die Videoreihe nun für den Unterricht an Schulen genutzt werden. Alle Videos sind unter 45 Minuten lang. Bei Interesse kann beim Verein Gedenken in Kaufering e.V. Begleitmaterial angefragt werden. Es gibt Arbeitsblätter zu sämtlichen Videos, welche den Schüler*innen dabei helfen sollen, den Inhalt zusammenzufassen. Bei Interesse gerne eine Mail an: sophia.albrecht@ktmweb.de Vielen Dank an den Vorstand von Gedenken in Kaufering e.V. - besonders an den VOrsitzenden Tyll-Patrick Albrecht - für die Ermöglichung des Projektes.
SPECIAL: Wer ist das Brautpaar? Heiraten im Judentum - Teil 2+ von "Jüdische Feste feiern"
23:04
Gedenken in Kaufering e.V.

SPECIAL: Wer ist das Brautpaar? Heiraten im Judentum - Teil 2+ von "Jüdische Feste feiern"

Rund 100.000 jüdische Menschen leben aktuell in Deutschland. Trotzdem wissen wir kaum etwas über das aktuelle, jüdische Leben unter uns. Die meisten Menschen wissen, dass Juden gerne Feste feiern und kennen vielleicht den Begriff „Chanukka“. Doch was macht jüdisches Leben heute aus, was gibt es sonst noch an jüdischen Festen und wie werden sie gefeiert? Mit diesem Thema hat sich der Verein „Gedenken in Kaufering e.V.“ in den letzten Monaten intensiv auseinandergesetzt, denn Deutschland feiert 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland! Bereits im vergangenen Jahr reichte der Verein ein Projekt bei der deutschlandweiten Aktion zu diesem Anlass ein. Die Idee: im Rahmen von Workshops die Feste und Traditionen unserer jüdischen Mitmenschen genauer ansehen und die Kultur miterleben! Bedingt durch die Corona-Pandemie stand das alles vor dem Aus, weshalb sich die Mitglieder des Vereins Gedenken in Kaufering e.V. kurzerhand dafür entschieden, das Thema stattdessen in der digitalen Welt umzusetzen: eine sechsteilige Videoreihe sollte entstehen! Der Aufbau der Videos ist immer gleich: ein Kamerateam besucht zusammen mit einem Jugendlichen einen Gesprächspartner, welcher über einen Themenbereich der jüdischen Feste mehr erzählen kann. Bei jedem Gespräch treffen unterschiedliche Jugendliche und Gesprächspartner zusammen, die jungen Erwachsenen haben wenig bis keinerlei Ahnung von den jüdischen Traditionen. Die Videoreihe geleitet und produziert hat die 20-jährige Münchner Studentin Sophia Albrecht. Zusammen mit der Studentin Rebecca Breeger besuchte sie beispielsweise Anastasia Quensel in Frankfurt. Assja bezeichnet sich selbst als modern-orthodoxe, deutsche Jüdin und gab Rebecca einen groben Überblick über den jüdischen Kalender mit sämtlichen Feiertagen und Anlässen für eine Feier. Weiter ging es in Berlin: dort war das junge Team zu Gast bei einer jüdischen Hochzeit und die Studentin Carla Fischer durfte das frisch vermählte Brautpaar im Nachhinein zum Thema „jüdische Hochzeiten“ interviewen. Neben Essen, Getränken und einem weißen Brautkleid geht es in dieser Folge auch um den Begriff „Chuppa“, die Unterschiede zwischen der christlichen und der jüdischen Hochzeitszeremonie, sowie die Hintergründe mancher Bräuche und Traditionen. Neben den deutschlandweiten Teilnehmern waren auch zwei Jugendliche aus dem Landkreis Landsberg Gesprächspartner bei den Videos. Maximilian Frommer aus Schwabmünchen sowie Benedikt Mayer aus Beuerbach konnten mehr über die jüdische bzw. jiddische Musik erfahren, und koscheres Essen im Restaurant Einstein der israelitischen Kultusgemeinde München probieren. Wenn es um Musik geht, darf der jüdische Humor natürlich auch nicht fehlen - in Stuttgart besuchte Luisa Funk den jüdischen Schauspieler und Kabarettisten Alexej Boris. Das letzte Video der Reihe wurde dann wieder in München aufgenommen: Das Kamerateam war zusammen mit Stella Frischeisen zu Besuch in der Jugendabteilung der Kultusgemeinde München und konnte hier mehr zum Thema Jugendarbeit erfahren. Insgesamt sind somit in den letzten Wochen sechs Videos (und zwei Specials) entstanden, in welchen einige Grundpfeiler des Feierns von jüdischen Festen beleuchtet wurden. Gerne kann die Videoreihe nun für den Unterricht an Schulen genutzt werden. Alle Videos sind unter 45 Minuten lang. Bei Interesse kann beim Verein Gedenken in Kaufering e.V. Begleitmaterial angefragt werden. Es gibt Arbeitsblätter zu sämtlichen Videos, welche den Schüler*innen dabei helfen sollen, den Inhalt zusammenzufassen. Bei Interesse gerne eine Mail an: sophia.albrecht@ktmweb.de Vielen Dank an den Vorstand von Gedenken in Kaufering e.V. - besonders an den VOrsitzenden Tyll-Patrick Albrecht - für die Ermöglichung des Projektes.
SPD - Dr. Sigrid Meierhofer - "ÖPNV, Schwerpunkt Bahn"
59:31
Brauhaus TV

SPD - Dr. Sigrid Meierhofer - "ÖPNV, Schwerpunkt Bahn"

Onlinestammtisch im Brauhaus TV! Heute mit: Bundestagskandidatin SPD: Dr. Sigrid Meierhofer Bürgermeister von Schongau: Falk Sluyterman van Langeweyde Vorsitzender PRO BAHN Oberbayern e.V.: Norbert Moy Busfahrer RVO - DB Oberbayern Bus: Peter Wohlgemuth Moderator: Morten Faust --- 5 Frauen und 5 Männer treten zur Bundestagswahl am 26. September 2021 an, um das begehrte Direktmandat für unseren Wahlkreis Weilheim Schongau und Garmisch-Patenkirchen zu erringen. Kann denn überhaupt jemand Alexander Dobrindt in Verlegenheit bringen? Schließlich ist der CSU-Mann unangefochten seit 2002 schon jedes Mal direkt in den Bundestag entsandt worden. Also schau‘ ma‘ mal! Vielleicht gibt es eine Überraschung. Es ist ja noch a weng‘ Zeit! Wir möchten jedenfalls den Herausforderern eine Chance geben - Chance, sich zu präsentieren und im Dialog zu bewähren. Als Schongauer Wirtshaus trägt das Brauhaus auch in Zeiten von Corona zur politischen Meinungsbildung bei. Stammtisch und Politik – das gehört zusammen wie Hopfen und Malz / Bier und Brezn. Wie haben wir das vermisst während der Pandemie! Aber - wir haben uns was einfallen lassen und ein Angebot für sie geschaffen, welches es Ihnen ermöglicht, auch dieses Jahr ganz nah dran zu sein an diesem Stammtisch, an der Politik und an den Kandidat*innen. Jeder Kandidat und jede Kandidatin wurden von uns eingeladen ins Brauhaus kommen, ein Thema zu wählen und einen eigenen Gast mitzubringen. Zu dieser Gesprächsrunde haben wir Fachleute, sowie Menschen aus der Region, die eine Meinung zu diesem Thema haben, eingeladen. Hier im Brauhaus haben wir ein Studio eingerichtet, das nicht nur für diese Stammtische steht, sondern auch von Vereinen, Parteien, Hausverwaltungen und Dozenten genutzt werden kann. Das Team um Veranstaltungskauffrau Sophia Albrecht, Tyll-Patrick Albrecht und meiner Wenigkeit, Morten Faust, freut sich auf Ihre Anfragen für Online- und Hybridveranstaltungen, Livestreams und Videoproduktionen.
Mobilität der Zukunft - Straße und Schiene im Oberland
01:43:47
FDP Weilheim-Schongau

Mobilität der Zukunft - Straße und Schiene im Oberland

Auftakt der gemeinsamen Veranstaltungsreihe der FDP Garmisch-Partenkirchen und Weilheim-Schongau: Bürgerdialog zum Thema "Mobilität der Zukunft - Straße und Schiene im Oberland". Ort: Brauhaus, Schongau, Altenstadter Straße 13 Mit: Sebastian Körber, verkehrspolitischer Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Norbert Moy, Vorsitzender von ProBahn Oberbayern, Ursel Kössel, Sprecherin der Bürgerinitiative Zwei-Tunnel-Initiative, Tyll-Patrick Albrecht, Moderator Dem veränderten Mobilitätsverhalten durch die pandemiebedingte Verlagerung vieler Arbeitsplätze ins Homeoffice, die Nutzung von Online verwalteten und geteilten Fahrdienstleistungen steht ein weiterhin hoher Bevölkerungszuzug in den Großraum München und ganz konkreten Bedürfnissen nach Sicherheit, Lärm- und Abgasreduzierung sowie Erhalt der Landschaft und der natürlichen Grundlagen gegenüber. Wie bekommen wir vor diesem Hintergrund die unterschiedlichen Interessen der Bürger unter einen Hut? Wie können wir unsere Heimat erhalten und trotzdem für die demographischen und wirtschaftlichen Entwicklungen der Zukunft stärken? Wie schaffen wir es, den dringend notwendigen Wanktunnel zu bauen? Wie verbessern wir das Angebot auf der Schiene in beiden Landkreisen? Wie schaffen wir es, W-Lan in die Züge zu bekommen, oder wann bekommen wir den Halb-Stunden-Takt von und nach München? Das sind u.a. die Fragen, die wir an dem Abend behandeln wollen.
Part 23: Gruß aus der Welt - Freitag 16:00 bis 16:45
48:25
Gedenken in Kaufering e.V.

Part 23: Gruß aus der Welt - Freitag 16:00 bis 16:45

Herzlich willkommen zu unserem "24 Stunden Namen lesen" Projekt. Wegen Corona können wir dieses Jahr unsere alljärliche Gedenkwoche, bei der ca. 40 Israelis - Holocaust Überlebende und ihre Familien - zu uns nach Kaufering kommen würden, leider nicht veranstalten. Und das bei 75 Jahren Befreiung der Außenlager Kaufering/Landsberg. Deshalb machen wir nun ein online Gedenkprojekt: Jugendliche aus dem Landkreis werden 24 Stunden lang die Namen der Holocaust Opfer von Kaufering vorlesen. Uns ist bewusst, dass es auch viele Tote hier gab, welche nicht aufgelistet wurden. Deshalb bedanken wir uns herzlichst bei den jungen Musikerinnen aus dem Landkreis, welche in kleinen Gruppen oder als Solo, Musikstücke spielen - für alle unbekannten Opfer. 24 Stunden - 24 Jugendliche In den kommenden 24 Stunden wird immer ein Mitglied von "Gedenken in Kaufering e.V." in der evangelischen Pauluskirche Kaufering zusammen mit einem weiteren Jugendlichen - dem Leser - die Veranstaltung aufnehmen und anschließend auf YouTube hochladen. Wir bedanken uns herzlichst bei allen Leserinnen und Lesern, Musizierenden, bei Alex Dorow und Thomas Eichinger für ebenfalls einen kurzen Lesebeitrag, sowie für die allgemeine Unterstützung der Gedenkarbeit. Und bei Pfarrer Jürgen Nitz und der evangelischen Kirche Kaufering für die zu Verfügungstellung der wunderschönen Räumlichkeit. Hier ist nun das Special: Ein Gruß von Freunden aus der ganzen Welt! 7 Jugendliche aus anderen Ländern haben jeweils ein 10 Minuten Video zu Hause gemacht und uns als Gruß und Unterstützung zugesendet! Danke!

Sophia Albrecht

©2023 Sophia Albrecht

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